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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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Südgrenze eine von Edfu am Nil nach Kosseïr am Roten Meere gezogene Linie bezeichnet. Das Kalkplateau, das am Ostende nahe dem
dem Roten Meere zugekehrten Steilabfall seine höchste Anschwellung hat, erreicht beim Kloster St. Antonius unter 28° 50
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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0061f
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II.
... dagegen dem folgenden Florenreich. Dieses (II a-c) geht von den Canarischen Inseln im Westen um das Mittelländische Meer beiderseits herum bis in das Herz Innerasiens und ist je nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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, ihren südlichsten Stützpunkt, zurückverlegt. Im allgemeinen kann der 30. Breitengrad als Südgrenze bezeichnet werden, von Ghadames an der Grenze Tripolitaniens bis nördlich von Gurara, einer Oase Tuats. Innerhalb dieser äußersten Ausdehnung hat A. ca
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Ogivebis Ohio |
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durch die lombard. Ebene, die West- und Südgrenze der Provinz Brescia gegen
Bergamo und Cremona bildend, wird bei Pontevico im südöstl. Laufe 33 km weit schiffbar und mündet 260 m breit in 18 m Höhe 15 km südwestlich von
Mantua. Rechts fließt ihm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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wird Rußland streckenweise durch die Weichsel, den Podhorce und Dnjestr, von Rumänien auf einer Strecke durch den Pruth geschieden. Die Südgrenze bildet das fast insellose Schwarze Meer. Seine Küsten sind einförmig gestaltet, nur im N. bringt die Halbinsel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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Karakorum bis zum Japanischen Meer, 5000 km weit, und durch 34 Breitengrade (18° 9' bis 52° nördl. Br.) vom Südende der Insel Hainan bis zur russischen Grenze im N., 3700 km weit, erstreckt. Der Flächeninhalt dieses ungeheuern Ländergebiets wird zu
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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berührt der Atlantische Ozean. Das Mittelländische und Schwarze Meer im S., das Baltische im N. des Erdteils, Binnenmeere von einer Bedeutung, wie sie kein andrer Kontinent aufzuweisen hat, dringen mit ihren Armen vielfältig und tief in denselben ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
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ist im O. etwa 30 km vom Meere entfernt, tritt nach W. allmählich bis 60 km zurück und trägt an der Südgrenze von A. mehrere seiner höchsten Gipfel, wie im O. die Penas de Europa, von denen die Torre de Cerredo bis zu 2678 m aufsteigt, und die Pena
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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der Südgrenze Montenegros. Eine abweichende Richtung, von NO. nach SW., hat der etwa in gleicher Breite gelegene Schardagh (bis 3050 m hoch). Das Land zwischen dem Adriatischen und Ionischen Meer einerseits und jenen Gebirgen anderseits enthält an den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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in Polen und Podolien vorkommt, dagegen die dauerhaftere Wintereiche als Waldbaum am Ural bis 58° nördl. Br., die Sommereiche nur bis 54° reicht, der großartige Weizenbau dagegen erst bei 48° beginnt. Die Südgrenze wird durch die Pyrenäen und Alpen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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oder weniger zusammenhängenden Beständen ausbreitet (s. Waldpflanzen). Südlich von der Baumgrenze herrschen in Europa, Sibirien und Kanada je nach Florengebieten gesonderte Arten von Lärchen, Fichten und Kiefern vor. Die Südgrenze der Zone verläuft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
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70
Rußland (Bevölkerung)
1) Der arktische Landstrich im Norden des Polarkreises hat über acht Monate lang Winter, so daß das Meer von Ende September bis Mitte Juni mit Eis bedeckt ist. Der kurze Sommer vermag, obwohl die Sonne teils gar nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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915
Asien (Seen und Flüsse).
ü. M. sich erhebende Bodenschwelle schließt hier das allmählich zu ihr ansteigende Wadi Araba als Wasserscheide ab vom Roten Meer. Im W. dieser merkwürdigen Einsenkung liegen die Plateauflächen Galiläas, Samarias
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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816
Palästina
Meere durch den Wadi el-Fikra zum alten Kades (s. d.) und durch den Wadi el-Arisch zum Mittelmeere oder bis zum Fuß des Gebirges
der eigentlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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ist. Die Küstenausdehnung beträgt 3120 km, wovon 615 auf das Mittelländische Meer, 1385 auf den offenen Atlantischen Ozean (vom Viscayischen Busen bis zum Kap Corsen im Departement Finistère) und 1120 km auf den Kanal, Pas de Calais und die Nordsee entfallen. Abgesehen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
Eismeer |
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, wo die Landgrenze der Kontinente fehlt, der Polarkreis (66 1/2° Br.) als Südgrenze des Arktischen Meers. Nimmt man aber die Verbreitung des Polareises als charakteristisches Merkmal an, so erscheint als Sommergrenze etwa der Parallelkreis des 71
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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verstand, kennt man im Land nicht; Nubien ist heute nur ein geographischer Begriff, namentlich seitdem durch Verlegung der Südgrenze des eigentlichen Ä. von Assuân nach Wadi Halfa ein großer Teil des nubischen Gebiets zu Oberägypten gezogen wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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, 1881 aus der transkaspischen Militärsektion (die Kreise Manyschlak und Krassnowodsk) und dem Gebiet der Tekke-Turkmenen gebildet, grenzt im W. an das Kaspische Meer, im N. an das Gouvernement Uralsk, im O. an das Chanat Chiwa, im S. an Afghanistan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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und Irawadi. Die
Südweststrecke liegt wenig südöstlich von Bhamo. Die Südgrenze erstreckt sich durch die Gebiete der Schan nördlich von Birma, zum Teil an unbedeutenden Flüssen
und Höhenzügen entlang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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(das heutige Gouvernement Poltawa) und am rechten Ufer die Stadt Kiew. Die weitere, ziemlich unbestimmte Südgrenze bildete das Gebiet der Saporoger (s. d.). Der Versuch Peters d. Gr., sich dem Schwarzen Meer zu nähern, führte zur Eroberung Asows, zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Länge. Seine Ausdehnung von Norden nach Süden zwischen Kap Burlos und Kairo beträgt 171 km. Die Küste des Delta ist sehr flach und zieht sich meist als Sandbank in das Meer. Der westliche, das Delta begrenzende Teil von Unterägypten ist der nordöstliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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Europas vom Meer und dem baltischen Landrücken trennen. Hier finden wir von der Südgrenze Jütlands bis zu den Niederlanden die Düneninseln längs der Küste, die fetten Marschlandschaften längs der Küste und Flüsse und zwischen und hinter ihnen gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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und das Guanako begleiten uns weit nach S. Im Meer stellen sich wieder Cetaceen und Seehunde ein. Die Papageien erreichen ihre Südgrenze etwa unter 50°, Pinguine und andre Seevögel beleben nun die Gestade. Die Insektenwelt, in den Tropen so
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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von der Berzava, der T., dem Krassó und der Nera, an der Südgrenze von der Donau bewässert, hat viele Sümpfe, ein heißes, teilweise ungesundes Klima, aber sehr fruchtbaren Boden. Getreide und Obst werden in Fülle gewonnen. Vieh-, Seidenraupen- und Bienenzucht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Veltliner Weinbis Vendéerkrieg |
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wird es von mehreren Küstenflüssen (Vie, Lay, Sèvre Niortaise mit Autise und V.) bewässert. Außer dem Kanal von Luçon zum Meer enthält das Departement zahlreiche Entwässerungskanäle. Der Boden zerfällt in drei verschiedene Gebiete: Marais, dem Meer abgewonnener
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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angepaßt, die andern nach anderweitigen Wohngelegenheiten umgesehen. Als solche dienen ihnen hohle Bambusstücke, die sich, von den Flüssen ins Meer geschwemmt, beispielsweise im Karibischen Meer am Meeresboden finden, oder sie machen sich selbst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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36
Abessinien
Adal, während im N. der steile Hochlandsrand so schnell aus der am Meere hingestreckten, aus sandigen oder felsigen Flächen bestehenden Sambara emporsteigt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0437,
Brasilien (Oberflächengestaltung) |
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435
Brasilien (Oberflächengestaltung)
zum Kap Roque hin weniger deutlich ausgeprägt ist. Hinter der Serra do Mar, durch das Thal des Rio Parahyba geschieden, erhebt sich an der Südgrenze von Minas Geraes die Serra da Mantiqueira mit dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0181,
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) |
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179
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima)
scheide vielfach nicht von der hohen Cordillere gebildet wird, sondern östlich davon auf dem patagon. Tafellande liegt. Eine von beiden Staaten ernannte Kommission stellte 1886 die Südgrenze fest
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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, das eine Gewichtsoka Brunnenwasser faßt, = 1, 281 l, ferner
ein griech. Kleinhandels-Ölmaß von 2½ alten Gewichtsoken Inhalt.
Oká . 1) Rechter Nebenfluß der Wolga, entspringt in 220 m Seehöhe
an der Südgrenze des russ. Gouvernements
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Vegetation auf den mit der nördlichen Sahara unter gleicher geographischer Breite liegenden Kanarischen Inseln; sie haben für den Botaniker ein hohes Interesse, vor allem durch die bedeutende Erhebung über dem Meer und die scharfe Abmarkung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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die Südgrenze bis zu den Äquatorialseen reicht und die Westgrenze durch eine Linie gebildet wird, welche, der westlichen Grenze Dar Furs folgend, direkt durch die Wüste zieht und das Mittelländische Meer unter 25° östl. L. trifft. Das würde für das ganze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Aquatilienbis Äquatorial |
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ein anschauliches Bild des reichen Tierlebens auf dem Grunde des Meers. Seine Bassins fassen gegen 300 cbm Wasser. In engster Beziehung steht es zu der unter derselben Direktion befindlichen sogen. Zoologischen Station (s. d.), in welcher Zoologen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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. Er heißt bei Homer "der Unheilsinnende, der des ganzen Meers Tiefen kennt und die großen Säulen unter Aufsicht hat, welche Erde und Himmel auseinander halten". Bei Hesiod hält er, von Zeus gezwungen (nach späterer Sage zur Strafe für seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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, Schari und Nil bis 28° östl. L. v. Gr., sodann der 5.° südl. Br. bis zum Indischen Ozean, welcher von da ab südwärts bis zur Mündung des Sambesi die Ostgrenze bilden sollte. Die Südgrenze zieht den Sambesi aufwärts bis über die Mündung des Schire hinauf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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im NO., die Krik und Seminolen in der Mitte und die Tschachta und Tschickasa längs der Südgrenze. Außerdem bewohnen aber das Gebiet noch die Reste zahlreicher andrer Stämme, als: Cheyenne, Arapahoe, Kiowa, Komantschen, Wichita, Osagen, Kaw, Pani
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
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Rußland eine äußerst sichere Schutzwehr der ganzen Südgrenze von Westsibirien, und die Bändigung der wilden Völkerschaften daselbst hat Rußland nur diesen K. zu verdanken. Durch ihre gänzliche Absonderung von der übrigen zivilisierten Welt haben sich alle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Northbis Northumberland |
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, namentlich in der Nähe des Meers, ist dagegen der Boden sehr fruchtbar. Das Land wird von dem Tweed (Nordgrenze), dem Tyne (Südgrenze) und mehreren kleinern Küstenflüssen bewässert. Das Klima ist ziemlich rauh mit häufigen Nebeln. Von der Oberfläche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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die Eider die Südgrenze gegen die nordalbingischen Sachsen. Als diese von Karl d. Gr. unterworfen waren, erbaute der Dänenkönig Gottfried 808 im Norden jenes Flusses von Meer zu Meer einen Wall. Sein Sohn Hemming trat 810 das Land nördlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0328,
Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) |
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W. getrieben. Die Nordgrenze dieser Westströmungen setzt Duperrey in 24° nördl. Br., die Südgrenze in 26° südl. Br. In der Nähe des Äquators findet sich ein östlich gerichteter Äquatorialgegenstrom, in der Regel zwischen 2 und 6° nördl. Br. angegeben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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der Kaidakbucht des Kaspischen Meers, den Embaposten 400 km südlich von Orenburg und Akbulak etwa 160 km noch weiter südlich nach dem Ust-Urt-Plateau zu angelegt. Nach dem niedergeworfenen Kirgisenaufstand 1846 erhielten Embinsk und Akbulak feste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Arnoldibis Arnott |
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Braye (gest. 1280) in San Domenico zu Orvieto und das Tabernakel des Hauptaltars von San Paolo zu Rom erhalten.
Arnon, ein Fluß im O. des Toten Meers, im Lande Moab, der nach israel. Anschauung die normale, in Wirklichkeit aber sehr streitige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Aschkenasbis Aeschynanthus |
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und dem Josephskanal, 90 km unterhalb Siut, hat 7-8000 E. Hier stand im Altertume Hermopolis magna, dessen Kastell und Zollstätte die Südgrenze von Mittelägypten oder der Heptanomis bildete und welches die Hauptstadt desselben blieb, bis Kaiser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Bernstadtbis Bernstein |
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ausgedehntes Bergland, dessen Südgrenzen etwa den Umrissen des mittlern Teiles der heutigen Ostsee entsprochen haben mögen. Auf diesem Boden, der aus dem Meeresschlamm der Kreidezeit gebildet war und der sich durch großen Reichtum an Kalk auszeichnete
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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aus Kreidesandstein und archäischen
Schiefern. Es ist bis 1000 m hoch und bildet die Grenze zwischen dem Staate Piauhy und Bahia.
Gurĭen , Landschaft in Transkaukasien, am Schwarzen Meere, zwischen den Flüssen Rion und Tschoroch (später nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Meer (s. d.) und dem Meer von Ochotsk bespült. Der
Flächeninhalt sämtlicher Inseln einschließlich der Gruppen der Kurilen (s. d.), der Liu-kiu und der Bonin-Inseln (s. d.) beträgt
382416, nach Strelbitskij 386852 qkm. (Hierzu eine Karte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kimonbis Kind |
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-Burnu, ehemalige Festung im russ. Gouvernement Taurien, Otschakow südlich gegenüber, auf der Westspitze der Landzunge von K., welche den Dnjeprliman vom Schwarzen Meere trennt. Sie wurde von den Türken erbaut, um die Saporoger an der Ausfahrt ins Meer zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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, Zinnsulfid; S. oxydātum album , Zinnoxyd;
S. oxydātum grisĕum , Zinnasche.
Stanowoigebirge , Gebirge in Ostsibirien, das die Wasserscheide zwischen den Flüssen des nördl. Ei smeers und des Stillen
Oceans, von der Südgrenze Dauriens an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wolobis Wolsey |
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einige Abzweigungen nach
W. reichen; an der Südgrenze die sog. Ural-Alaunische Hügelkette, die die Wasserscheide zwischen dem Eismeer und dem Kaspischen Meer bildet; von W. ragen
Ausläufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Naturkräfte, sowohl der Unfruchtbarkeit als auch der Dunkelheit, der Gott des öden, salzigen Meers im Gegensatz zu dem befruchtenden Nilwasser. Ihm gehören alle schädlichen Pflanzen und Tiere an, und von ihm rühren alle verderbenbringenden Ereignisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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reichlich fließenden Quellen, daß die Dampfer auf dem Kaspischen Meer mit Petroleum geheizt werden, Steinkohle, Kupfer und Eisen gewonnen. Steinsalz liefert das Innere Kleinasiens und Armeniens. Alaun wird aus Syrien, Kleinasien und Armenien (Saglik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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als eine kolossale Masse von Kalkgebirgen zwischen der Saalach und Salzach ausbreitet. Auf der Südgrenze lagert die wüste, gewaltige Hochfläche des Steinernen Meers, aus welcher schroffe Felsberge, darunter der Schönfeldspitz (2651 m) und der Hundstod
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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dann die übrigen möglichst nahe zu bringen sucht.
Bocedisation, s. Solmisation.
Bochara (Bokhara, Buchara), einst der berühmteste der Staaten in Zentralasien, der sich vom Kaspischen Meer bis zum Bolor Tagh und zwischen 36° und 42° nördl. Br
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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Ausläufern nach NO. abfallen. Der höchste Punkt des Landes ist der 1853 m hohe Dzumaleu. Außerdem sind der Lukacz (1762 m) und der Tomnatik (1553 m) zu nennen. Über den Borgopaß führt an der Südgrenze die Reichsstraße nach Siebenbürgen. Tiefebene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
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zur Mündung bei Tacaloa schiffbar ist.
2) Staat der Bundesrepublik Kolumbien, der im W. an den Ozean, im N. an den Staat Panama und das Karibische Meer, im O. an Tolima, Bolivar und Antioquia, im S. an Ecuador grenzt und 669,000 qkm (12,150 QM
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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, hauptsächlich aber zur Bierfabrikation. Roggen dürfte seinen Ursprung in den Ländern zwischen den Alpen und dem Schwarzen Meer gehabt haben. Aber obgleich eine der wertvollsten Brotfrüchte, hat er sich doch nur wenig über die germanischen und slawischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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(34,23 QM.) und ist somit die kleinste Provinz Spaniens. G. ist gebirgig und wird von den die Pyrenäen fortsetzenden Kantabrischen Bergen erfüllt, welche mit ihrer Hauptkette an der Südgrenze hinziehen, sehr steil abfallen und nur durch beschwerliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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Haï, Rechnungsstufe in Siam, = 50 Xang = 1000 Tumlung = 4000 Bat (s. Tikal).
Hai (chines.), Meer.
Haida, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Böhmisch-Leipa, an der Böhmischen Nordbahn, hat (1880) 2737 Einw., Porzellanfabrikation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0655,
Holland (Geschichte) |
Öffnen |
durch das Austrocknen des Haarlemer Meers sehr gelitten. Die meiste Fabrikindustrie findet man in der Zaangegend (Papier- und Ölfabriken, Graupen- und Holzsägemühlen, Segeltuchfabriken), im Gooiland (Webereien) und in Amsterdam und Haarlem. Außerdem bilden Schiffbau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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von Europa aus durch das Karische Meer wiederholt die Jenisseimündung zu erreichen versucht, was freilich nicht immer geglückt ist. Die Wasser des J. sind sehr fischreich; im Kreis Minussinsk wird viel Getreide erzeugt, das meist in den Goldwäschereien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0391,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
liegende kalifornische Binnenland ist größtenteils öde und regenlos und geht im S. in die Mohavewüste über. Seine Gewässer verlieren sich fast alle in Seen ohne Abfluß nach dem Meer. Der Ostabhang der Sierra Nevada ist indes bewaldet, und es kommen auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
Öffnen |
trägt. Westlich von der laurentischen Seenplatte, bis zum Fuß des Felsengebirges, liegt die große Ebene Kanadas, an der Südgrenze 2000 km, am Arktischen Ozean nur 500 km breit, im S. der Saskatschewan-Prärie, im N. Waldland. Silurische, devonische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
Öffnen |
kann, weil die geographische Südgrenze für den Weinstock mit der Nordgrenze für die Dattelpalme zusammenfällt. Bei den klimatischen Veränderungen eines Landes hat außer der Wärme auch die atmosphärische Feuchtigkeit einen wesentlichen Einfluß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0107,
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) |
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, daß Menschen energischen und kühnen Charakters, denen aus verschiedenen Gründen die Heimat zu eng wurde, sich in der bis dahin gänzlich unbewohnten Wildnis zwischen der Südgrenze der slawischen und der Nordgrenze der tatarischen Besitzungen ansiedelten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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. hl Hafer, 1,6 Mill. hl Gerste, 4,1 Mill. hl Kartoffeln. Der Viehstand war 1883: 485,000 Stück Hornvieh, 216,000 Schweine, 441,000 Schafe und 160,000 Pferde. Die Fischerei bildet einen bedeutenden Erwerbszweig; das Meer liefert Breitlinge (Clupea
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
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Sereth und dem Pruth abdachen und dort in Rebenhügel auslaufen. Die Donau, welche die Südgrenze der M. berührt, empfängt die beiden Hauptströme des Landes, den Pruth und den Sereth, welch letzterer die M. der Länge nach durchfließt, die goldführende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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der Bewerbung um die Hippodameia, ward aber dann von Pelops auf Euböa ins Meer gestürzt. Hermes versetzte ihn als Fuhrmann unter die Sterne.
Myrtus L. (Myrte), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, immergrüne Sträucher und Bäume mit einfachen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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der Fluß die Südgrenze der Sahara; der bisher überwiegende Sand an den Ufern macht jetzt mehr und mehr fruchtbarem Land Platz. Aber die Zahl der Stromschnellen und Klippen nimmt zu, die Ufersümpfe werden selten; häufig ist der Strom in mehrere Arme
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ó-Gyallabis Ohio |
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Tagereisen von der Phäakeninsel entfernt, im "Nabel des Meers" gelegen; auch alter Name von Attika und Böotien sowie von Ägypten.
O'Hara, Pseudonym, s. Banim.
O'Higgins, Provinz des südamerikan. Staats Chile, liegt zwischen den Flüssen Maipó
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0554,
Ostrumelien |
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ist. O. umfaßt das Gebiet der obern Maritza und Tundscha, wird im N. vom Balkan, im Osten vom Schwarzen Meer, im W. von der Wasserscheide zwischen Maritza und Isker und im S. vom Despoto Planina, der Arda und weiter östlich von einer gebogenen, zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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und Schwentine die bedeutendsten. Der Neckar berührt Hohenzollern, der Main (mit Kinzig und Nidda) die Südgrenze von Hessen-Nassau. Zur Maas in den Niederlanden fließen die Roer und Niers, ebendaselbst zur Neuen Yssel die Berkel und zum Zuidersee
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rovumabis Roxolanen |
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in die gleichnamige Bai. Er bildet die Südgrenze des deutschen gegen das portugiesische Gebiet.
Rowdies (engl., spr. raudis), in Nordamerika Bezeichnung für Tagediebe, Herumtreiber, in den größern Städten aber namentlich für eine besondere Klasse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
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. Gr. und grenzt im N. an das Königreich Ungarn und die Bukowina, im O. an Rußland u. das Schwarze Meer, im S. an Bulgarien, im W. an Serbien.
[Physische Beschaffenheit.] Die Moldau ist von einer von N. nach S. zwischen Sereth und Pruth ziehenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0094,
Russisches Reich (Geschichte 1863-1877) |
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Pariser Friedens von 1856 aufgehoben wurde, der die Beschränkungen der freien Aktion Rußlands im Schwarzen Meer enthielt.
Die Haltung des Kaisers während des deutsch-französischen Kriegs war aber von der russischen Bevölkerung, die entschieden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Chorasan und das westliche Persien eroberte und ein Reich gründete, das von der Ost- und Südküste des Kaspischen Meers bis zum mittlern Indus sich erstreckte und in Ackerbau, Industrie, Handel, Künsten und Wissenschaften eine hohe Blüte erreichte. Unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Shermanbis Shetlandinseln |
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(spr. schérrmen), 1) Stadt an der Südgrenze des nordamerikan. Territoriums Wyoming, auf der Höhe des Evanspasses, die höchste Eisenbahnstation an der Union-Pacificbahn, 2510 m ü. M. -
2) Hauptstadt der Grafschaft Grayson im N. des nordamerikan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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507
Tana - Tangaren.
springt am Schneeberg Kenia und mündet unter 2° 47' südl. Br. in die Ungama- oder Formosabai, ein nördlicherer Mündungsarm, der Osi, bildet die Südgrenze von Witu. In der Regenzeit kann der T. 180 km aufwärts befahren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0250,
Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) |
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. Die Verhandlungen Deutschlands mit Portugal wegen Feststellung der Südgrenze des deutschen Gebiets wurden rasch erledigt.
Somit war sowohl der deutsche als der englische Besitz von dem direkten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0500,
Kolonien (Deutschland) |
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mit Frankreich und England erstreckt dasselbe sich am Meer von 1° 10', wo es an die englische Kolonie Goldküste grenzt, bis 1° 30' östl. L. u. Gr., wo es an die französische Kolonie Grand Povo stößt. Nach N. zu ist die Kolonie noch nicht abgegrenzt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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Nigerflusses, dann in einem Bogen um den Tsadsee herum zum Gestade des Roten Meeres (24" nördl. Br.), von da durch ein kleines Stück von Südarabien nach Indien zum Südabhang des Himalaja und von diesem längs der Oberläufe des Irawadi und Mekhong bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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und Vegetationsdauer entspricht. Auf der nördlichen Halbkugel stimmt diese Linie in ihrem Verlauf ungefähr mit der Juliisotherme von 10° überein, die zugleich auch als Südgrenze der arktischen Flora (s. d.) angenommen wird. In Südgrönland, Island und Nordskandinavien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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60° nördl. Br. und in Labrador bis 52° nördl. Br. bedeckt hauptsächlich die Tundra (s. d.), unterbrochen nur durch einzelne Baumoasen niederer Fichten und Birken, das kalte Land. Die Südgrenze der Tundra bildet eine Linie, auf der der wärmste Monat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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Meere begriffen ist. Noch weiter im NW. dieser Seen liegt im Innern 204 m hoch unter 24° südl. Br. der 320 km lange schmale Amadeussee, in der Nähe der Westküste noch zahlreiche Seen, darunter der Austin 427 m hoch.
Klima. Das austral. Klima ist bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
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. Georgen), 521 m, kommenden Brigach sich vereinigt, um von nun an unter dem Namen Donau ihren langen östl. Lauf nach dem Schwarzen Meere zu beginnen. Der Rhein ist der Hauptstrom und bildet in seiner westl. Richtung die durch einige schweiz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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später Baffinbai (s. d.) genannt. Dann trat B. in den Dienst der Ostindischen Compagnie, ging 1617 nach Indien, vermaß die südl.
Küsten des Roten Meers und Persischen Golfs, machte als Kapitän 1619 eine zweite Reise nach Indien und wurde 23
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Belodonbis Belt |
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Gärten entwarf Lenôtre 1711.
Beloit (spr. bihleut), Stadt im County Rock des nordamerik. Staates Wisconsin, an der Südgrenze des Staates, auf beiden Seiten des Rock-River, ist Sitz des kongregationalistischen Beloit College, hat (1890) 6315 E
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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vielgenannter und
gefürchteter Volksstamm, der oberhalb Ägyptens das Land zwischen Nil und Rotem Meer bewohnte. Sie beunruhigten
häufig die Südgrenze des Römischen Reichs und wurden mehrmals unter Aurelian und Probus geschlagen. Diocletian
vertrieb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bordelumer Rottebis Bordüre |
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States (engl., spr. stehts, "Grenzstaaten") hießen in den Vereinigten Staaten von Amerika diejenigen der sklavenhaltenden Staaten, welche an die nichtsklavenhaltenden grenzten. Durch verschiedene Verträge und Gesetze war die Südgrenze von Pennsylvanien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Coldingbis Colenso |
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.
1872), "Die Stürme und Verheerungen des Meeres
im Jahre 1872" (ebd. 1881).
Eolditz, Stadt in der Amtshauptmannschaft
Grimma der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig,
in 150 in Höhe, an der Zwickauer Mulde und der
Linie Glauchau-Würzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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diesseit dieser Linie an die Slawen verloren gegangen, denen gegenüber erst Karl d. Gr. und seine Nachfolger die Grenzgebiete von der Eider bis zum Adriatischen Meere zu sog. Marken unter Markgrafen organisierten, die in gerichtlicher und militär
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dr.bis Drache (fliegender) |
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im Flußlaufe das Meer; sonst
befinden sich auf der 150 m breiten Thalsohle des
am obern Nande bis 2000 m breiten Flußthales
Gerstenfelder und Weideplätze zwischen unfruckt-
. baren und sandigen Stellen. Der Haupt-und Martt-
ort im dichtbevölkerten El-Draa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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Klötze, ähnlich denen der Sächsischen
Schweiz, doch massiger und höher. Im S. wiegen
Granitspitzen vor. Gegen O. erniedrigt sich das
Vergland ebenfalls stark und die wasserscheidenden
Höhenzüge an der Südgrenze der drei europ. Kolo-
nien, z.V.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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des russ. Gouvernements Archangelsk,
südlich der Stadt Kola, 70 km lang, über 30 km
breit, 852 hkm groß, hat echte Perlmuscheln. Er ent-
wässert sich zurKantalachtibucht des Weißen Meers.
Imaos, im Altertum Name des Himalaja.
Imaret (arab
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Madrasbahnbis Madrid |
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, bis 30 km breit, wird durch vier langgestreckte Inseln von dem Meere getrennt.
Madre de Dios oder Amaru-mayu, linker Nebenfluß des Beni (s. d.) in Südamerika, entspringt als Rio Tono auf dem Ostabhang der Anden von Cuzco und mündet unter 11° südl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mechlinetbis Mecklenburg |
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in der Prignitz, Ahrensberg in Mecklenburg-Strelitz), ein wohl abgerundetes Ganzes. Die 161 km lange Ostseeküste ist im allgemeinen flach und durch Dünen geschützt, nur an wenigen Stellen steil, besonders bei Doberan, wo die Kühlung (128 m) bis ans Meer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
Öffnen |
, der in der Serra dos Aimores in Minas Geraes entspringt und sich längs der
Südgrenze von Bahia bei San José do Porto-Alegre in den Atlantischen Ocean ergießt. Am Fluß wurde 1851 die erste Kolonie angelegt, welche jetzt die
meist von Deutschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Nordwestterritorienbis Norfolk (Stadt) |
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),
die den seichten Meerb usen Wash umgiebt. Nur im W. sind Höhenzüge (Kreide). Außer der Ouse, dem Hauptfluß, sind an der Westgrenze der Nen, im O. die Yare mit
ihren schiffbaren linken Nebenflüssen Wensum und Bure, an der Südgrenze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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285
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft)
Gebirge erreicht am Scheitel des Malhão da Serra 1993 m, setzt sich durch Estremadura als niedriger Plateauzug bis zum Meere fort, gegen welches es am steilsten in der Serra de
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Pyrenäischer Friedebis Pyrenomyceten |
Öffnen |
), Prique
(2810 m) und Camp Ras (2554 m), ferner Madrös
(2471 m) die Nordwestgrenze. Die Südgrenze bil-
den vom Paß de la Perche ab die Ostpyrenäen.
Am Meere liegt eine Tiefebene mit den Strand-
seen (Etangs) von Nazaire und Leucate. Haupt-
fluh
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Russisches Kaninchenbis Russische Sprache |
Öffnen |
, Tschernigow, in Cherson, Woronesh, Kursk, am Asowschen und Schwarzen Meere; 3) die nordkleinrussische (Mundart von Polesje) in den Gouvernements Grodno, Minsk, im östl. Teil Volhyniens, im nördl. Teil von Kiew und Tschernigow. Hilfsmittel
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